15.09.2025 - 19.09.2025
Migration in Hamburg
Von Ein- und Auswanderung, Arbeit und Schutz für Menschen
Hamburg ist als Hafenstadt Ziel und Durchgangsstation vieler Menschen. Die Ein- und Auswanderung der letzten 150 Jahre hat das Bild der Hansestadt geprägt. Hamburg war ein Zentrum der Auswanderung nach Amerika und immer auch Ziel von Menschen, die hier Arbeit oder Schutz suchten. Die Entwicklung der Migration wird thematisiert, und wie Stadt und Menschen sich dadurch veränderten.
Wir sprechen über die Auswanderung nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert und über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Gründe von Menschen, die auswandern. Migration und Zwangsmigration bis zum Ende der 40er Jahre in Hamburg und inwieweit sich die Stadt verändert hat, ist ein weiterer Aspekt unserer Betrachtung. Und wie sah die Nachkriegsgesellschaft in der Stadt aus? Wir sprechen mit Akteur:innen und Expert:innen über migrantische Selbstorganisation und Mehrheitsgesellschaft in Hamburg, u.a. in St. Georg. Wir blicken auf die aktuelle Migrationspolitik und sprechen mit Vertreter:innen von Stadtteilinitiativen und Organisationen über Herausforderungen und über gelungene Beispiele bei der Unterstützung von Geflüchteten in der Stadt.
Im Rahmen des Seminars besichtigen wir mehrere Einrichtungen in der Stadt. Auch politische Stadtrundgänge sind vorgesehen.
zzgl. Kosten für ÖPNV und EintritteKursbeginn 15. September 9:00 Uhr, Kursende 19. September 2025
Im Rahmen des Seminars besichtigen wir mehrere Einrichtungen in der Stadt. Auch politische Stadtrundgänge sind vorgesehen.
zzgl. Kosten für ÖPNV und EintritteKursbeginn 15. September 9:00 Uhr, Kursende 19. September 2025
Referent:in
Andreas Strippel
Ort
JUKZ am Stintfang
Sem.-Nr.
2541109
Gebühr
170 €