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Beratungsnetzwerk Hamburg

Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus besteht aus mehr als 50 staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen aus Hamburg und dem Umland. Diese Netzwerkpartner_innen treffen sich regelmäßig, tauschen ihre Erkenntnisse zum Thema Rechtsextremismus aus und entwickeln Gegenstrategien. Ihr Wissen geben die Expert_innen gerne weiter.

Das Besondere am Beratungsnetzwerk: Es deckt breite Themenbereiche ab und setzt sich aus einem großen Spektrum an unterschiedlichen Institutionen zusammen. Das Beratungsnetzwerk besteht seit 2008, seine Mitglieder treffen sich seitdem vierteljährlich. Die Koordinierungsstelle ist bei der Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung angesiedelt. Federführend zuständig ist die Sozialbehörde Hamburg.

Das Beratungsnetzwerk wird gefördert durch das Programm “Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Bundesprogramm "Demokratie leben!"

Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft. Um ihnen kraftvoll entgegenzutreten, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Staat und Zivilgesellschaft.

Zahlreiche Initiativen, Vereine und engagierte Bürger_innen in ganz Deutschland setzen sich tagtäglich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander ein. Bei dieser wichtigen Arbeit unterstützt sie das Bundesprogramm "Demokratie leben!" Ziel des Programms ist es, Projekte sowohl mit kommunalen als auch mit regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern.